Sandra Mago
Die kreative Peoplefotografin Sandra Mago lebt und arbeitet in Krakow am See in Mecklenburg-Vorpommern – umgeben von Seen, Feldern und Wäldern, die ihr nicht nur Heimat, sondern auch Inspiration sind. Ihre Fotografien wirken wie ein leiser Dialog mit Natur und Mensch, getragen von Licht, Bewegung und Emotion. Dabei verbindet sie eine poetische Bildsprache mit handwerklicher Sensibilität – durchdacht, reduziert, sanft und immer auf das Wesentliche konzentriert.
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Die erste große Geschichte, die Sandra mit der Kamera erzählte, war die Hochzeit ihrer Schwester. Mit großer Aufmerksamkeit begleitete sie diesen Tag, hielt die emotionalen Momente fest – zurückhaltend, unaufdringlich und doch tief berührend. Es war mehr als ein privates Projekt: Es war der Moment, in dem ihre Leidenschaft für die Fotografie begann. Was einst mit der Malerei begann, fand hier einen neuen Ausdruck – im Spiel von Licht und Schatten, im Wunsch, das Wahre festzuhalten. Auch wenn sie nicht mehr in der Hochzeitsbranche tätig ist, war diese Erfahrung ein Schlüssel zu dem, was ihre Arbeit ausmacht: Geschichten zu erzählen und den Blick für das Wesentliche zu behalten.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt heute in der künstlerischen Porträtfotografie. Schwarz-Weiß dominiert – nicht als Verzicht auf Farbe, sondern als bewusste Entscheidung, um den Blick zu fokussieren. Die Bilder sind ruhig, manchmal verträumt, oft nachdenklich. Sie erzählen von Stille und Tiefe, von Verletzlichkeit und Stärke. Immer geht es um das, was unter der Oberfläche liegt. Um Gedanken und Gefühle, die unausgesprochen bleiben – und doch im Bild spürbar sind.
Sandra schafft es, Menschen so zu fotografieren, dass etwas ganz Persönliches sichtbar wird – mit Respekt, Vertrauen und einem feinen Gespür für Zwischentöne. Mal leicht und entrückt, mal unverstellt und nahbar. Ihre Motive wirken wie Ausschnitte aus einem größeren Zusammenhang, wie Szenen aus einem Film, den man zu kennen glaubt. Genau darin liegt ihre besondere Stärke: Die Bilder geben keine eindeutigen Antworten, sondern werfen Fragen auf – offen, ehrlich und berührend.
[ Text 10Fotos ]
10Fotos meint: Die Fotografie von Sandra Mago ist voller Poesie, ohne je ins Pathetische abzugleiten. Ihre Arbeiten besitzen eine tiefe Sanftheit, eine Stille, die dennoch laut spricht. Besonders beeindruckend ist ihr Umgang mit Licht und Unschärfe, mit Bewegung und Stillstand. Alles wirkt natürlich, nichts ist aufgesetzt – und doch liegt in jedem Bild ein Stück Inszenierung, das die Emotion verdichtet. Ihre Bilder laden zum Innehalten ein. Sie geben Raum – für Fantasien, Erinnerungen, Gefühle. Wer sich auf Sandras Arbeiten einlässt, sieht nicht nur schöne Bilder, sondern spürt ein Gefühl: das Gefühl, gesehen und verstanden zu werden. Wir sind mehr als beeindruckt und tief berührt von ihrer großartigen Kunst!
Weitere Bilder und Informationen zu Sandra Mago gibt es auf ihrer Webseite sandramagofotografie.de, auf Instagram und Facebook sowie auf Strkng.
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Notwendiger Hinweis zum Thema „Po und Brüste“ im Internet: Lieber junger Besucher. Wenn du noch nicht 16 Jahre alt bist, darfst du dir diese kunstvollen und sinnlichen Fotos leider nicht ansehen. Bitte verlasse diese Seite jetzt. Alternativ kannst du in ein öffentliches Schwimmbad gehen, dort findest du bestimmt genug Frauen mit nacktem Oberkörper. Oder schau dir die leicht bekleideten Mädchen auf den Plakatwänden in der Stadt an. Auch das ist erlaubt. Hier nicht! Bitte schließe sofort die Augen und schreie um Hilfe …
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Menschen in dieser Galerie
Titelbild: Trisha (@kupferhaut)
Katja (@kama_bodysoulspirit)
Kati (@frauamar.i)
Suse (@suse.kuestenkind)
Yvonne (@durch_den_sucher_geschaut)
& Günther
Trisha(@kupferhaut)
(@frauamar.i) Kati
(@frida.versum) Frida &
(@suse.kuestenkind) Suse
(@kupferhaut) Trisha
(@l_ich_t89) Linda &
(@suse.kuestenkind) Suse
Katja (@kama_bodysoulspirit)
Kati (@frauamar.i)
Suse (@suse.kuestenkind)
Yvonne (@durch_den_sucher_geschaut)
& Günther
Trisha (@kupferhaut)
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Frida (@frida.versum)
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Trisha (@kupferhaut)
Pusteblume
Linda (@l_ich_t89)
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